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Aktuelle Nachrichten
31.01.2025 Godesberger Karneval – Bezirksvertretung will höheren Zuschuss
31.01.2025 Chaotische Verhältnisse auf einspuriger Adenauerallee – BBB: Dauerstau entlarvt grün-rotes Märchen zu Reisezeiten
29.01.2025 Bonner Anwohnerparksatzung – BBB fordert Gebührensenkung
27.01.2025 Unzuverlässige Stadtbahnlinie zwischen Bad Godesberg und Bonn – BBB fordert Korrektur des Spar-Fahrplans nach Bad Godesberg ein
27.01.2025 Planentwurf Sachlicher Teilplan Erneuerbare Energien liegt aus – BBB ruft Bürgerinnen und Bürger zur Beteiligung auf
24.01.2025 „Letter of Intent“ zu Bonn/Berlin – BBB: Zusatzvereinbarung für Bonn nicht ausreichend
23.01.2025 Eindämmung der Müllflut in den Bonner Innenstadtbereichen – BBB: Sondersteuer auf Einwegverpackungen nicht weiter verschleppen!
21.01.2025 „Westwerk“ im Innovationsdreieck – BBB: Veranstaltungshalle bleibt eine Fehlplanung
21.01.2025 Zukunft des Sportpark Nord vor dem Hintergrund der desolaten Haushaltslage – BBB: Sanierung mit geschätzten 142 Mio. Euro ebenso wenig finanzierbar wie die aktuelle Nutzung
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BBB setzt in Bezirksvertretung höheren Zuschuss für Bad Godesberger Festausschuss durch
Auf eine Initiative der BBB-Fraktion hin hat die Bezirksvertretung Bad Godesberg (BVGO) in ihrer Sitzung am vergangenen Mittwoch im Rahmen der Beratung des Haushaltes 2025/26 beschlossen, dass der jährliche Zuschuss für den Festausschuss Godesberger Karneval e.V. (FAGK) auf 10.000 Euro angehoben werden soll. Der BBB begründete seinen, passend zu dem der Sitzung vorausgehenden Besuch der Godesberger Prinzenpaare (Vgl. Bilder) gestellten Antrag, den seit vielen Jahren nahezu unverändert etatisierten Betrag für den Godesberger Festausschuss zu erhöhen, unter anderem mit den gestiegen Kosten und der teils ungleichen finanziellen Förderung des Karnevals innerhalb Bonns. Die derzeit regulär vorgesehene Unterstützung an den Bad Godesberger Festausschuss in Höhe von 6.000 Euro liegt weit unter den Ansätzen, mit dem die Organisatoren des Karnevals in anderen Stadtbezirken gefördert werden.
Dazu sagt BBB-Fraktionsvorsitzender Marcel Schmitt: „Der Beschluss und die damit verbundene Wertschätzung der Arbeit des Festausschusses freut uns. Auf Grund des einstimmig gefassten Beschlusses hoffen wir, dass die Oberbürgermeisterin und die Ratsmehrheit in dem vom Stadtrat noch zu beschließenden Haushaltsplan 2025/26 ausreichende Mittel für den Bezirksetat bereitstellt. Die Bezirksverordneten, die den Parteien der grün-roten Ratskoalition angehören, sind aufgerufen, sich bei ihren Parteikollegen in Bonn für die Zuweisung eines ausreichenden Bezirksbudgets stark zumachen.“
Auf dem Foto: Das akuelle Bad Godesberger Prinzenpaar beim Besuch in der Bezirksvertretung Bad Godesberg
#karneval #prinzenpaar #2025 #zuschuss #bonn #badgodesberg🇩🇪

Zusatzvereinbarung zum Berlin/Bonn-Gesetz
BBB: OB Dörner (Grüne) hat auch nicht geschafft, wofür sie Ex-OB Sridharan gescholten hat
Vor ihrer Wahl in 2020 hat die Oberbürgermeisterin Katja Dörner (Grüne) ihren Amtsvorgänger Ashok Sridharan noch dafür heftig gescholten, dass er sich nicht genügend um die Einhaltung des Berlin/Bonn-Gesetzes und den angestrebten Vertrag gekümmert hat. Über vier Jahre und unter der Ägide von OB Dörner später steht Bonn immer noch mit leeren Händen ohne Zusatzvereinbarung da. Diese Verschleppung rächt sich nun. Der „Letter of Intent“ ist ein schwacher Trost und kann eine belastbare Zusatzvereinbarung mit Zusicherung ministerieller Arbeitsplätze nicht ersetzen. Die bisherigen Verhandlungsergebnisse sind „butterweich“.
Dazu BBB-Stadtverordneter Johannes Schott: „Bonns Position wird immer weiter geschwächt, das ist auch auf das Versagen der derzeitigen OB zurückzuführen. Katja Dörner hat es schuldhaft verabsäumt, mit der von ihrer Partei mitgeführten Bundesregierung endlich eine für Bonn befriedigende Regelung gegen den Rutschbahneffekt der ministeriellen Arbeitsplätze von Bonn nach Berlin vereinbart zu haben. Keiner weiß wie die Konstellation in Berlin nach dem anstehenden Urnengang aussehen und ob es dort dann noch wohlwollende Mehrheiten für eine neue Vereinbarung mit Bonn geben wird. Wahlkampfgetöse der Bonner Bundestagskandidaten bringt uns jedenfalls nicht weiter.“
Es geht im Übrigen auch um viel mehr als nur die möglichen Zusatzkosten eines Restumzugs: Bonn sollte u.a. auch aus sicherheitspolitischen Aspekten ein bundespolitisches Zentrum bleiben. Eine immer stärkere Zentralisierung in Berlin ist auch aufgrund der geopolitischen Entwicklung in Osteuropa durchaus problematisch.#bonn #berlin #ob #politik #stadtverwaltung #verwaltung

Gestern war es endlich soweit: das neue Bonner Prinzenpaar wurde proklamiert, Prinz Oliver I. und Bonna Maike I. 🎉🎉🎊#festausschussbonnerkarneval #bonn #karneval #prinzenpaar @festausschuss_bonner_karneval

Bonn ist im bundesweiten Stau-Ranking um zwei Plätze nach oben gerutscht; und zwar von bisher Platz 10 auf Platz 8.
Durchschnittlich standen die Autofahrer in Bonn im letzten Jahr 46 Stunden im Stau und somit 6 Stunden mehr als im Jahr zuvor. Die verlorene Stau-Zeit hat übrigens für jeden Betroffenen auch direkte finanzielle Folgen, die ebenfalls berechnet und mit 435 Euro beziffert wurden. Nähere Infos bei dem Anaylseunternehmen INRIX.
Quelle: https://inrix.com/press-releases/2024-global-traffic-scorecard-de/
#bonn #nrw #stau

Dass laut Studie mehr Zielverkehr zum Uniklinikum auf dem Venusberg das Fahrrad genutzt hat als erwartet, ist aus Sicht des BBB zwar erfreulich. Dieses Teilergebnis der Studie darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass rund 5.900 von 10.681 Beschäftigten und zahlreiche Patientinnen und Patienten sowie deren Besuch nach wie vor den PKW nutzen. Und dies führt regelmäßig insbesondere bei Schlechtwetterlagen wie auch heute zu Verkehrschaos bis hin zu teilweisem Erliegen des Verkehrs und massiven Behinderungen von Rettungswagen.
Dazu BBB-Stadtverordneter Johannes Schott: „Wegen dem heutigen Stau (s. Bild) konnten in Höhe des Marienhospitals kaum Rettungswagen passieren. Die Situation zeigt noch einmal deutlich, dass es von der Leitung des Uniklinikums und der Mehrheit des Stadtrates ein schwerer Fehler war, den Klinikumskomplex immer weiter auszubauen, ohne dass die Verkehrsinfrastruktur angepasst worden wäre. Aktuell arbeitet OB Dörner sogar an einer Änderung des Bebauungsplanes, um dem UKB eine noch massiveren Bebauung des Klinikgeländes des Betriebsausweitung zu ermöglichen. Ohne vorher das Verkehrs- und Parkraumproblem wirklich zu lösen, ist das in meinen Augen nicht nur unverantwortlich sondern grenzt mit Blick auf Rettungsdiensteinsätze schon an fahrlässige Gefährdung von Menschenleben.“
Ohne tatsächliche Lösung der Verkehrs- und Parkraumproblematik auf der Zufahrt zum und dem Venusberg selbst wird es zumindest mit der BBB-Fraktion keine weitere Ausdehnung und Verdichtung des Uniklinikums geben.
#bonn #ubk #rettungsdienst #rettungsgasse #schnee #verkehr #venusberg #uniklinik

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